Schwarzweiss-Fotografie (7. Februar 2024). Die markante Rotbuche (Bild unten) habe ich im Juni des letzten Jahres im
solothurnischen Jura fotografiert. Aufgefallen ist mir, dass der westlich ausgerichtete und vermutlich jüngere der beiden Stämme in voller Blüte stand, der andere indessen nicht. Ein fotogenes
Motiv, finde ich. Die Buche krallt sich mit aller Macht in den kargen Untergrund und trotzt damit seit Jahrzehnten allen Stürmen, die oft orkanartig über die Berghöhen fegen. Ein gutes Beispiel
für die Zähigkeit einer von Menschen kaum beeinträchtigten Natur.
Portoferraio auf Elba ist eine Augenweide, jedoch nicht unbedingt ein leicht abzulichtendes Motiv, möchte man den Zauber dieser Stadt wirklich einfangen. Der Blick wird oft gestört, von Werbeplakaten, Strassenschildern, Baustellen. Ein geeigneter Standort war folglich nicht leicht zu finden. Einen Tag verbrachten meine Frau und ich mit der Suche. Das fertige Bild besteht aus zwei Aufnahmen. Am ersten Tag fiel das späte Nachmittagslicht perfekt auf die Hafenstadt, am zweiten bot der Himmel einen dramatischen Hintergrund. Die Stadt funkelt auf dem Bild nun so, wie ich sie sehe: Als Kleinod mit einer interessanten Geschichte. Und als Ort, in den man stets gerne wieder eintaucht – Italianità, die auf der Haut prickelt.
Eine exklusive Ansicht bietet meine Aufnahme der Berner Altstadt nicht. Bei schönem Wetter wird genau dieses Motiv tausendfach von Reisenden aus aller Welt
abgelichtet und via Soziale Medien rund um den Erdball geschickt. Schwarzweiss-Bilder dürften jedoch weitaus seltener verbreitet werden. Ich finde, die Altstadt zeigt ihre zeitlose Schönheit
gerade dank den feinen Grauabstufungen.
Reisefotografie (10. Juli 2023). Eigentlich sind wir der Olivenbäume wegen nach Menton an der Côte d‘Azur gefahren. Claude Monnet und weitere grosse Maler haben die Ölbäume dieser Stadt in Gemälden verewigt. Nun, wir haben die uns bekannten Orte besucht und befunden, dass fotografisch keine Möglichkeit für ein wirklich gutes Bild vorhanden war. MalerInnen haben die Freiheit, Motive auf dem Papier jederzeit so umzugestalten, wie es ihnen beliebt. FotografInnen sind diesbezüglich eingeschränkt; Aufnahmen zeigen originär stets die Wirklichkeit.
Da das Reisen mich ursprünglich zum Fotografieren brachte, hielt sich die Enttäuschung in Grenzen. Ich habe es mir von Anfang an zur Aufgabe gemacht, von Menton auch einige Bilder einzufangen, die den Zauber dieser Stadt in Schwarzweiss zu vermitteln versuchen. Die so „anmächelig“ anmutenden Ockertöne der Gebäude musste ich also eliminieren. Drei Aufnahmen befand ich als gelungen. Zwei davon arbeitete ich in Schwarzweiss um, eine beliess ich in Farbe. Die Morgensonne schien in eine ansonsten noch dunkle Gasse hinein, in der eine junge Frau gerade mit ihrem Hund unterwegs war. Die Gasse, in der sich vermutlich nie TouristInnen verirren, zeigte dank der Farbe ihr fotogenes Gesicht. In Schwarzweiss hätte das Bild etwas von seiner Wirkung verloren.
Baum-Ikonen (15. Mai 2023). Bäume zählen zu den markantesten Lebewesen auf
unserem Planeten. Auch zu den Nützlichsten und zu jenen mit den längsten Lebensspannen. Sie erreichen, lässt man sie gedeihen, ein Alter von hunderten, gar tausenden Jahren. Für mich kommt das
Fotografieren von Bäumen dem Porträtieren von Menschen gleich. Es reizt und fordert mich gleichsam heraus, ihrem Wesen mit der Kamera näher zu kommen. Bäume lassen sich auch als von der Natur geschaffene Skulpturen betrachten. Sie halten, in meinen Augen,
jeden Vergleich mit den Werken der grössten KünstlerInnen aus. Betrachten Sie meine Baum-Fotografien, werden Sie vermutlich meine Einschätzung nachvollziehen können.
Foto-Exkursion Sardinien (20. Juni 2022). Flirrende, heisse Luft und
Tigermücken, die unbarmherzig in jeden unbedeckten Hautflecken stachen. Sie verbreiten das West-Nil-Fieber. Meine Frau erwischte es zuerst, wenige Tage später war ich dran. Hätten wir nicht
ausserordentlich schöne und interessante Motive gefunden, so wäre uns bloss der grosse Frust geblieben. Aber wir entdeckten, was wir uns erhofft hatten: Zum Beispiel Oelbäume, Korkeichen und
Felsen, die vom Wind zu Kunstwerken geformt wurden. Ein Vorgang, der abertausende Jahre dauert.
Bilder aus meiner Umgebung (18. Februar 2022). Der Oberaargau zählt nicht unbedingt zu den Vorzeigeregionen des Kantons Bern. Ich erinnere mich, als Schulbub einen Fotoband über das Bernbiet in der Hand gehalten zu haben, in dem der Oberaargau mit keinem einzigen Bild gewürdigt worden war. Das hat mich damals schwer enttäuscht. Ausgiebig zum Zug kamen in diesem Werk das Berner Oberland und die Stadt Bern. Zugegeben, das ist aus kantonaler Sicht nicht zu übertreffen. Als Fotograf suche ich dennoch nach hiesigen Motiven, die sehenswerte Bilder ermöglichen. Nachstehend zwei vom Ahorn (Berner Seite), eines vom Mutzbach bei Riedtwil. Das farbige Bild stammt nicht aus dem Oberaargau. Aufgenommen habe ich es in der unmittelbaren Nachbarschaft, im Regionalpark Thal. Der Ort war schwer zugänglich, das Wasser eiskalt. Fischerstiefel und dicke Socken hielten meine Füsse trocken und warm.
Siehe auch die gerahmten Varianten der Bilder in der Galerie mit den limitierten Editionen.
Landschaftsfotografie (19.08.2021). Das Aletschgebiet mit dem gleichnamigen Gletscher zählt zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten der Alpen. Zusammen mit Eiger, Mönch und Jungfrau wurde die Region 2001 denn auch zum ersten alpinen UNESCO-Welterbe gekürt. Es ist eine grandiose Szenerie, die sich BesucherInnen eröffnet und sie legt Zeugnis dafür ab, welch gewaltige Naturschönheiten unser Planet hervorzurufen imstande ist. Wer sich wirklich sehenden Auges in dieser Herrlichkeit bewegt, bemerkt indessen, wie vergänglich diese Schönheit leider ist. Auf Schritt und Tritt ist die Bedrohung zu erkennen. Der Bergrücken zwischen Riederalp und Aletschgletscher ist übersäht mit kleinen, mittleren und grossen Kluften, die sich unaufhaltsam weiter öffnen. Sie zeigen drohende Felsstürze an, hervorgerufen durch Gletscherschwund. Dieser wird stark beschleunigt durch das unsäglich unvernünftige Verhalten von uns Menschen. Geologen sagen, die gesamte Moosfluh sei vom Absturz bedroht. Verschiedene Wanderwege sind bereits gesperrt.
Zwei meiner fünf Fotografien vom Aletschgebiet, aufgenommen im vergangenen Juli, spiegeln bei aller Herrlichkeit dieser Bergwelt auch diese Vorgänge deutlich.
Porträtfotografie (21.05.2021). Das Darstellen von Menschen zählte in früheren Zeiten neben der Landschafts-
und Reisefotografie zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Manchmal zückte ich meine Kamera, weil ein flüchtiger Moment auf dem Antlitz einer Person mein Interesse weckte. Meine Hoffnung war, der
Moment könnte sich widerholen. Oder jemand vollführte eine Bewegung, die mir zusammen mit dem Gesichtsausdruck einen Blick ins Innere der Person erlaubte. Der Mensch ist selten "ein offenes
Buch", doch es gibt die Momente, in denen man als Fotograf nicht das Ego eines Menschen ablichtet, sondern eine Facette seines wirklichen Ichs.
Im fortgeschrittenen Alter interessiere ich mich als Fotograf für das, was Menschen nachhaltig prägt. Kürzlich konnte ich einen Musiker porträtieren. Ich denke, es
ist uns beiden gelungen, authentische Momente festzuhalten.
Winter-Bilder (08.03.2021). Die sogenannte kalte Jahreszeit dämpft leider öfter meine Lust, Foto-Motive aufzuspüren. Wirkliche Winter erleben wir in unserer Umgebung schon lange nicht mehr. Meist ist es draussen in der Natur einfach öd und meist zu warm. Trotzdem möchte ich Ihnen gerne fünf Bilder präsentieren, drei in Schwarzweiss, zwei in Farbe. Beim einen Farbbild spielt der kürzlich in den Meteo-Nachrichten omnipräsente Sahara-Staub eine Hauptrolle. Früh am Morgen verfärbte sich der Himmel in ein eigentümliches Gelb. Die Szenerie bot dem Auge wenig präzisen Halt. Bei der Bildbearbeitung hielt ich mich an diese impressionistisch anmutende Vorgabe. Die vier weiteren Bilder zeigen, weshalb es mich dennoch hin und wieder hinaus zieht. Auch abgehärmte Landschaften haben manchmal ihren Reiz.
Alle fünf Bilder sind in meiner Open-Edition-Reihe als Fine-Art-Prints erhältlich.
Open Edition s/w Open Edition farbig
Schwarzweiss-Fotografie (16.11.2020). Jüngst habe ich mich zum Fotografieren in die Rheinschlucht, ins
Safiental und auf die Jurahöhen begeben. Immer wieder erlebe ich, dass sich die Bergwelt mit Hilfe der klassisch anmutenden Schwarzweiss-Fotografie deutlich präziser erfassen lässt als mit
Farbbildern. In der Rheinschlucht spüre ich stets den apokalyptischen Zustand des weltweit grössten bekannten Bergsturzes, der sich vor über 9000 Jahren abgespielt hat. Bei aller Schönheit zeigt
sich das auch durch die Abwesenheit von Farbe. Der Piz Riein gewinnt mit den aufziehenden Schleierwolken an Strahlkraft, was den feinen Konstraststufen zu verdanken ist. Und die Jurahöhen? Meiner
Meinung nach erzeugt dieser uralte Bergzug Bildeindrücke von ähnlicher Kraft wie die Alpen; vor allem, wenn der Nebel dank Schwarzweiss-Darstellung zu leuchten beginnt.
Digital photo art (22.09.2020). Bei manchen Fotografien reizt es mich, die klassischen Pfade zu verlassen und meiner Intuition bei der Bearbeitung Auslauf zu gewähren. Es entstehen dabei Bilder, die man unter die Kategorie „digital photo art“ einreihen kann. Verblüffend für mich ist, dass sie dem Wesen des Motivs oft sehr nahe kommen. Näher jedenfalls, als wenn ich mich an striktere Bearbeitungsmethoden halten würde.
Limited edition (22.08.2020). Die drei Bergbilder - Monte Rosa, Obergabelhorn mit Wellenkuppe, Weisshorn - sind nun in limitierter Edition fertig gerahmt in Museumsqualität lieferbar (Siehe Limitierte Abzüge sw). Auf Wunsch ist auch das ungerahmte Print erhältlich.
Zermatt (16.03.2020). Ich bin immer wieder beeindruckt von der Bergwelt rund um den Walliser Ferienort. In
erster Linie ist es das Matterhorn, welches die Blicke auf sich zieht. Das "Horu" aber so abzulichten, dass kein simples Postkartenbild entsteht, ist eine echte Herausforderung. Diese ist nicht
fototechnischer Art. Vielmehr besteht sie darin, dass man viel Zeit haben muss. Man wartet auf das „richtige“ Licht und die fesselnde Wetterstimmung. Das kann dauern. Mir standen nur einige
wenige Tage zur Verfügung. Und so habe ich mich auf die umliegenden Gipfel und das Monte-Rosa-Massiv konzentriert. Der Liskamm beispielsweise ist ein toller Berg, auch das Obergabelhorn und
natürlich das Weisshorn. Auch von „Old Zermatt“ habe ich einige Aufnahmen gemacht und die geeignetste bearbeitet. Sie finden die Bilder unter Galerie.
In Hoilland (17.02.2020). Unter "Unlimitierte Abzüge schwarzweiss" ist nun auch eine Auswahl dieser Bilder aufgeschaltet. Sie stammen mit Ausnahme von zwei Fotografien von meiner letztjährigen Fotoreise. Die Aufnahme von Groningen sowie eine von Enkhuizen (Historisches Zentrum) habe ich auf früheren Reisen geschossen.
In Holland (12.02.2020). Neu in meiner Galerie aufgeschaltet sind eine Auswahl meiner Farbfotos der letztjährigen Segel- und Fotoreise in Holland. Siehe dazu "Unlimitierte Abzüge farbig". Eine Auswahl meiner Schwarzweiss-Aufnahmen werde ich demnächst hochladen.
In Holland (01.10.2019). Der zweite Teil meiner Segel- und Fotoreise durch holländische Gewässer führte mich
via Nordsee nach Scheveningen und Den Haag, mit einem Abstecher nach Rotterdam. Das Land ist, wie bekannt, zum Grossteil eine Ebene. Die höchsten Erhebungen in den nördlichen und westlichen
Provinzen sind Dämme, von Bäumen, Gebäuden und Windkraftturbinen abgesehen. Die Dämme bewahren Holland vor dem Untergang. Ein Drittel der Landesfläche liegt unter dem Meeresspiegel. Richtet man
seinen Blick auf den Horizont, nimmt man fast nur Himmel wahr. Ohne die sich stetig und rasch verändernden Wolkenbilder bleibt die Landschaft ohne Dramatik. Wolken spielen in meinen Bildern
folglich oft eine bedeutende Rolle. Holland ist Wolkenland. Erneut verblüffte mich zudem der enorme Gegensatz zwischen bewahrender Beschaulichkeit und der kompromisslosen Bereitschaft, neue
Grenzen auszuloten. Mit den beiden Bildern aus Rotterdam versuche ich es sichtbar zu machen. Sie zeigen den Hauptbahnhof und die Markthalle. In Schwarzweiss:
Den Haag mit Friedenspalast und eine Stadtansicht.
In Holland (19.07.2019). Diesen Sommer nehme ich mir ausführlich Zeit, in Holland zu fotografieren. Da ich mit dem Segelboot unterwegs bin, liegen die Motive mehrheitlich in den Hafenstädten und in den umliegenden Orten, die mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln rasch erreichbar sind. Ab Mitte Mai bis anfangs Juli segelte ich im Ijsselmeer. Ein dreiwöchiger Unterbruch der Reise gibt mir zurzeit die Gelegenheit, die Aufnahmen zu sichten, eine Auswahl zu treffen und diese zu bearbeiten. Die nachfolgenden Bilder stammen aus Amsterdam, Hoorn, Urk, Leeuwarden und Stavoren. Sollte der zweite Teil der Reise ähnlich ergiebig wie der erste sein, so plane ich, diese Bilder zusammen mit Aufnahmen aus früheren Jahren in einem Fotobuch zusammenzufassen.
Arbres colorés (24.02.2019). Bäume inspirieren mich immer wieder. Sie dominieren den Raum, der sie umgibt. Manchmal trotzen sie einsam Wind und Wetter, mal betonen sie als Gruppen ihr Dasein oder fesseln einem mit ihrem Blattwerk und ihrem Wuchs. Je nach Motiv reizt es mich, nicht ein naturnahes Bild zu erstellen, sondern die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, eigene Szenarien zu entwerfen. Vor kurzem habe ich eine kleine Serie solcher Bilder erstellt. Nach deren Entwicklung habe ich die Fotos zu Reliefs umgeformt. Mit der Farbgebung lotete ich szenische Harmonien aus und entschied mich für die nachstehenden. Aus gestalterischer Sicht war dies eine ziemlich lustbetonte Herausforderung.
Bergwelt (10.01.2019). Wandert man von den Winkelmatten in Zermatt Richtung Grünsee und danach dem linken Moränenrand des sich weit zurückgezogenen Findelgletschers entlang, so zweigt nach einem etwa dreistündigen Marsch ein schmaler Pfad ab zum „Verlorenen Tal“. Es liegt versteckt hinter dem Moränenhügel. Der Findelbach schlängelt sich dem Talboden entlang. Das Tal ist entrückt und vermutlich deshalb bei passionierten Wanderern beliebt. Vor vielen Jahren habe ich da fotografiert. Zwei Bilder stelle ich nun in meine online-Galerie. Das Matterhorn ist auf dem einen Bild zu sehen, spielt aber nur eine Nebenrolle. (Limitierte Abzüge s/w)
Blumen fotografieren (12.12.2018). Vor einigen Wochen habe ich erstmals einen Abzug meines Bildes „Fünf gelbe Tulpen“ erstellen lassen. Das Foto schoss ich im Garten unseres ehemaligen Hauses in Obfelden. Mit einem weissen Karton neutralisierte ich den Hintergrund. Die Mittagssonne lieferte ein helles, von oben einfallendes Gegenlicht. Die Herausforderung in der Bearbeitung bestand darin, die feinen Farbnuancen voll zur Geltung zu bringen. Die Farbsäume im Foto erhielt ich, weil sie den Tulpenkelchen Konturen gaben. Mein Ziel war, ein Bild zu schaffen, das „wie gemalt“ aussehen sollte, ohne jedoch seine Herkunft zu verbergen. (Limitierte Abzüge farbig)
Verlassene Orte (18.11.2018). In der Fotoszene sind sie als „lost places“ bekannt. Verlassene Orte eben, wo früher gelebt und oft auch geschuftet wurde. Kaum jemand trauert ihnen nach – von Fotografen und Filmemachern mal abgesehen. Heute sind es Ruinen, meist sogar Schandflecke – für mich jedoch sind es Zeitzeugen.
Im Hafen Marstal in Dänemark habe ich einen solchen verlassenen Ort entdeckt; eine alte Slipanlage, wo früher Schiffe gebaut und repariert worden
sind. Heute rostet dahin, wo dereinst Schweiss in Strömen geflossen ist. Meiner Meinung nach liegt eine seltsame Anziehungskraft auf all den Dingen, welche dem Verfall preisgegeben werden.
Diesen Reiz habe ich in meinen Bildern einzufangen versucht. Zwei Bilder der Slipanlage stelle ich in der Galerie aus (Unlimitierte Abzüge farbig).